Bohrtechnik von NUB Engineering im Einsatz beim Fundamentbau für die neue schottische Brücke „New Forth Road Crossing“.

N.U.B. Engineering hilft bei Verbesserung britischer Infrastruktur

Für Pfahlbohrungen der neuen Brücke bei Queensferry setzten Experten auf leistungsstarke Bohrwerkzeuge

Feierlich eröffnete die Queen 1964 die 2,5 Kilometer lange „Forth Road Bridge“. Seitdem verbindet die damals größte Hängebrücke Europas die schottischen Orte North und South Queensferry, wo der Fluss Forth in die Nordsee mündet. Ihre infrastrukturelle Bedeutung macht sie zu einem wichtigen Faktor für das schottische Verkehrssystem und die Wirtschaft. Ohne diese Verbindung müssten bei der Fahrt von Norden nach Süden kilometerlange Umwege in Kauf genommen werden.

Doch die inzwischen denkmalgeschützte „Forth Road Bridge“ ist in die Jahre gekommen. Entlastung schafft jetzt der Bau einer neuen Brücke: die „New Forth Road Crossing“. Diese soll 2016 fertiggestellt werden. Und hier spielt erneut die Bohrtechnik für den Spezialtiefbau von N.U.B. Engineering (mit STDS-Jantz fusioniert) eine wichtige Rolle bei der Verbesserung britischer Infrastruktur. Denn bereits beim Straßenbau in der Region durch die Firma PJ Edwards bewährten sich die hochwertigen Bohrwerkzeuge des Unternehmens.

Beim aktuellen Brückenbau setzen die Experten vor Ort ebenfalls auf die robuste und leistungsstarke N.U.B. Engineering-Technik. Die vor kurzem gelieferten Bohrwerkzeuge und Segmentverschalungen helfen bei der Fundamentlegung der Gründungspfeiler für das gewaltige Bauwerk.

Die Verrohrung im Durchmesser von 1.650 mm Durchmesser wird in bis zu 30 Meter tief installiert. Sie stützt und stabilisiert das Bohrloch im lockeren Boden während mit dem Einsatz von Bohrschnecken mit 1.500 mm die Pfahlbohrung bis zum geeigneten Fundamentuntergrund gebohrt wird.

Dieses wichtige Projekt erweitert einmal mehr die Liste renommierter Bauunternehmungen, bei denen für effiziente Fundamentbohrungen die starke Bohrtechnik von N.U.B. Engineering überzeugt.